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Armenien

- Europa -

Seit 1969 setzt sich die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) für die Armenier und andere Minderheiten in Europa ein.

 

Foto: © Informations- und Dokumentationszentrum Armenien (IDZA)

100 Jahre Völkermord - 100 Jahre Leugnen

Vor 100 Jahren, im April 1915, begann der erste Völkermord des 20. Jahrhunderts. Opfer waren alle christlichen Völker des Osmanischen Reiches: die Armenier, Assyrer/Aramäer und Griechen. So wurde aus dem vormals multikulturellen Gemeinwesen eine Republik mit einer religiös homogenen Bevölkerung. Die Verbrechen werden von der Türkei bis heute als bedauerliche Begleiterscheinung des Ersten Weltkriegs gedeutet. Mit Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Türkei scheuen sich auch viele andere Staaten, darunter die Bundesrepublik Deutschland, den Genozid beim Namen zu nennen.

Lesen Sie mehr dazu in unserer Ausgabe 06/2014 >

 

Genozid in Arzach/Berg-Karabach verhindern – Jetzt!

Wir fordern Herrn Bundeskanzler Scholz auf: Handeln Sie! Deutschland darf nicht länger tatenlos dabei zusehen, wie in Arzach/Berg-Karabach ein Genozid erfolgt! Unterstützen Sie uns dabei und unterzeichnen Sie den untenstehenden Appell. 

 


 

Pressemeldungen


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