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USA

- Amerika -

Seit 1969 setzt sich die Gesellschaft für bedrohte Völker für die Menschenrechte der Minderheiten in Amerika ein.


Lesen Sie mehr zu den Minderheiten der USA in unserer Zeitschrift:

Foto: gjohnstonphoto, Marina Linchevska

Trump und die Minderheiten: Gekommen, um zu spalten

Seit Januar 2017 regiert Donald Trump als 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika im Weißen Haus. Seine Entscheidungen und Äußerungen haben konkrete Folgen für das Leben US-amerikanischer Bürger – nicht nur, aber vor allem auch für Minderheiten. Gemeinschaften von Minderheiten gibt es in den USA viele: indigene, religiöse wie ethnische. Wie reagieren Native Americans, Hispanics oder Muslime, um nur einige zu nennen, auf diese Veränderungen? „Make America great again“ – schön wäre für alle.

Lesen Sie mehr dazu in unserer Ausgabe 04/2018


Foto: Stefano Ravalli via Flickr

Minderheiten verschaffen sich Gehör: Aktiv, kreativ und provokativ

Protestmärsche, Petitionen oder andere provokante Aktionen: Viele Angehörige von Minderheiten lassen sich so einiges einfallen, um sich Gehör zu verschaffen. Radio machen im syrischen Bürgerkrieg, friedensstiftende Wandmalereien in Kolumbien oder Filmfestivals, auf denen indigene Regisseure ihre Geschichten erzählen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. In eigener Sache: Wir haben etwas zu feiern! Mittlerweile sind 300 Ausgaben von bedrohte Völker - pogrom erschienen. Zeit, einen Blick zurück zu werfen. 

Lesen Sie mehr dazu in unserer Ausgabe 03/2017 >


Foto: Peg Hunter via Flickr

Brennpunkte Weltweit: Im Schatten großer Kriege

Während die sozialen Medien und die internationale Presse sich auf den Kriegsschauplatz Syrien zu konzentrieren scheinen, gibt es fernab des Bürgerkriegslandes zahllose Konflikte, die in der Berichterstattung unterzugehen drohen: Im Jemen tobt ein Stellvertreterkrieg zwischen Saudi-Arabien und dem Iran, in Burma werden muslimische Rohingya wie Tiere behandelt und im äthiopischen Bundesstaat Oromia droht ein Genozid. All diese Themen werden nur sporadisch von den konventionellen Medien beachtet. Umso mehr ist es deshalb unsere Aufgabe als Menschenrechtsorganisation, diese Konflikte nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

Lesen Sie mehr dazu in unserer Ausgabe 06/2016


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