30.05.2022

Einladung zur Pressekonferenz (2.6.)

Lager-Überlebende berichten über chinesische Verbrechen und Michelle Bachelets China-Besuch

Einladung zur Pressekonferenz (2.6.)

Lager-Überlebende berichten über chinesische Verbrechen und Michelle Bachelets China-Besuch

Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz der Ostturkestanischen Union in Europa e.V. und der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) berichten Überlebende der chinesischen Umerziehungslager über ihre Zeit in Haft und stellen Forderungen an die deutsche Bundesregierung und die Vereinten Nationen (UN). Dazu laden wir Sie herzlich ein:

Am Donnerstag, den 2. Juni 2022,

von 11.30 Uhr bis 13 Uhr

Raum 109 im Haus der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Charlottenstraße 53/54, 10117 Berlin

UN-Hochkommissarin Michelle Bachelet hat es versäumt, bei ihrem China-Besuch eindeutige Worte für die Verbrechen der chinesischen Politik an der uigurischen, kasachischen, kirgisischen und tibetischen Bevölkerung zu finden. Sie übernahm sogar die Wortwahl der chinesischen Regierung und bezeichnete die Umerziehungslager in Xinjiang / Ostturkestan als „Berufsschulzentren“. Drei Überlebende berichten über die Verbrechen, die sie in den Lagern erlebt haben und stellen Forderungen an die Bundesregierung und die UN.

 

Für Interviews stehen bereit:

Omer Bekali

Gulbahar Haitiwaji

Qelbinur Sidik

 

Moderation: Asgar Can, Vorsitzender der Ostturkestanischen Union in Europa