16.03.2009

Menschenrechtsreport Nr. 59: 50 Jahre Volksaufstand in Tibet

Freiheit und Menschenrechte für Tibet!

50 Jahre nach dem Volksaufstand und der Flucht des Dalai Lama steht Tibet an einem Scheideweg. Niemals zuvor war seit der Kulturrevolution in den 60er-Jahren der Druck Chinas zur Assimilation auf die Tibeter so groß wie heute. Zugleich wächst unter den Tibetern der Unmut über Diskriminierung und Missachtung, über Pekings Willkürherrschaft und den kulturellen Völkermord. Tibetische Sprache, Kultur und Lebensweise werden systematisch von China zerstört. Mit der Ansiedlung von 860.000 Nomaden und Halbnomaden wird eine Jahrtausende alte Kultur vernichtet.

Bislang ist der Widerstand der Tibeter gegen Chinas Willkürherrschaft fast ausschließlich friedlich. Doch wenn der Assimilierungsdruck noch stärker wird, könnten schon bald ethnische Spannungen zwischen Tibetern und chinesischen Migranten eskalieren.

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