Termine

Termine & Veranstaltungen



März

Leipzig | 21. bis 24. März

Leipziger Buchmesse - Wir sind dabei!

An unserem Stand  stehen Ihnen Mitarbeiter*innen unserer Menschenrechtsorganisation Rede und Antwort, informieren über unsere aktuellen Initiativen und halten Hintergrundmaterial für Sie bereit. Vielleicht haben Sie ja auch Kritik, Lob oder Anregungen, die Sie uns gern in direktem Gespräch mitteilen möchten. Wir würden uns sehr freuen Sie an unserem Stand begrüßen zu dürfen!

Außerdem liest die krimtatarisch-ukrainischen Autorin Elnara Letova Texte aus dem Exil. Auch dazu laden wir Sie herzlich ein!

Wann?

Vom  21. bis  zum 24. März, jeweils 10 bis 18 Uhr.

Wo?

Messe-Allee 1, 04356 LeipzigHalle 2,  Stand C402.

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Imshausen | 22. März | 19 Uhr

Vortrag, Ausstellung und Film | Die Situation der Krimtatar*innen

10 Jahre unter russischer Besatzung: Vortrag, Ausstellung und Film über die Situation der Krimtatar*innen. Elvis Colpooh, Krimtatare und Leiter der Initiative „Kerem“, wird Film und Ausstellung vorstellen. Sarah Reinke, Teamleitung der Menschenrechtsreferate der GfbV, wird einen kurzen Vortrag zum Thema 10 Jahre Annexion und zum Widerstand der Krimtatar*innen halten und moderiert das Gespräch mit Elvis. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Imshäuser Gespräche im weißen Saal der Stiftung Adam von Trott statt.

Wann? 22. März, 19 Uhr
Wo? Im Trottenpark, 36179 Bebra-Imshausen, Stitfung Adam von Trott, Weißer Saal

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Leipzig | 24. März | 14 Uhr

Lesung | Die Krim | Leipziger Buchmesse

Die krimtatarisch-ukrainische Autorin Elnara Letova liest Texte aus dem Exil.

Die Krim – Sehnsuchtsort der von dort vor 80 Jahren deportierten Krimtataren und Ort der Verfolgung dieses indigenen Volkes heute – steht im Mittelpunkt der Veranstaltung. Die junge Krimtatarin Elnara Letova, die im deutschen Exil lebt, lässt uns in ihren Prosatexten an ihrer Suche nach Orientierung und Selbstverortung teilhaben. Im Blick zurück auf Kindheit und Aufwachsen, im Aufblitzen von Erinnerungen vermittelt sich die Atmosphäre auf der Krim. Was heißt es heute, Krimtatarin zu sein im Schatten der Deportation des Volkes durch Stalin 1944, bei der über 44 Prozent der Deportierten umkamen? Welchen Weg findet die Autorin künstlerisch, mit dem Verlust der für dieses indigene Volk so entscheidenden Heimat umzugehen nach der Annexion durch Russland vor zehn Jahren? Wie blickt sie auf die Krim, die mittlerweile zu einer riesigen russischen Militärbasis ausgebaut wurde? Diese sehr persönliche Auseinandersetzung wird umrahmt von kurzen Inputs zur Geschichte und aktuellen Situation auf der Halbinsel, die auch im Krieg Russlands gegen die Ukraine eine zentrale Rolle spielt.

Wann?

Sonntag, 24. März, 14 bis 15 Uhr.

Wo?

Messe-Allee 1, 04356 Leipzig, Café Europa, Halle 4, Stand E401/E403.

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