Termine

Termine & Veranstaltungen



 

September

Konzert | 11. September | 19 Uhr

Mitch Walking Elk: Native American Blues

Mitch Walking Elk wird am 11. September ab 19 Uhr das Konzert „Native American Blues“ in unserem Bundesbüro geben.

Seit 48 Jahren sitzt der indigene Aktivist Leonard Peltier unschuldig in den USA im Gefängnis - dieses Jahr wird er 80 Jahre alt. Trotz zahlreicher internationaler Appelle und einer breiten Unterstützung für seine Freilassung bleibt Peltier weiterhin inhaftiert. Präsident Joe Biden, der angekündigt hat steht nun vor der historischen Chance, Leonard Peltier zu begnadigen. Eine solche Geste wäre nicht nur ein Akt der Gerechtigkeit, sondern auch ein Zeichen des Respekts gegenüber den Indigenen Völkern und ihren Rechten. Peltier hat sein Leben für die Rechte der Indigenen geopfert. Die Zeit drängt, um diesem Mann endlich die Freiheit zu schenken, die er verdient.

Wann?  Am  11. September um 19 Uhr.

Wo? Victor-Gollancz-Haus, Geiststraße 7, 37073 Göttingen.

Eintritt frei. Spenden erwünscht.

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Berlin | 12. September | 15 - 16.30 Uhr

Menschenrechtsaktion | Please free Leonard Peltier, President Biden! 

Anlässlich des 80. Geburtstages des in den USA unschuldig inhaftierten indigenen Aktivisten Leonard Peltier fordern wir von Präsident Biden dessen Begnadigung. Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns bei der Aktion unterstützen!

Wann? 12. September, 15 - 16.30 Uhr
Wo? Pariser Platz, 10117 Berlin

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Online-Veranstaltung | 17. September | 19 Uhr

Bildung als Schlüssel für eine friedliche Zukunft | Eine Schule für Flüchtlingskinder aus dem Sudan

Millionen Kinder im Sudan haben wegen des Krieges keinen Zugang zu Bildung. Die Schule des Vereins "Darfur Hilfe e.V." im Flüchtlingslager Tiné im Tschad gibt den Kindern hier Hoffnung. Denn Bildung ist auch ein Weg zum Frieden! Über die aktuelle Lage im Sudan, die Situation in der Schule und wieso Bildung unerlässlich ist, um Frieden zu schaffen, diskutieren Stella Gaitano, sudanesische Schriftstellerin und Aktivistin, Vorstandsmitglieder der Darfur Hilfe, die mit der Schule in Kontakt stehen und Sarah Reinke, Teamleiterin unserer Menschenrechtsreferate.

Veranstalter: Darfur-Hilfe e.V. und die GfbV

Anmeldung unter darfur-hilfe@web.de

Wo? Online über BigBlueButton (Zugangslink wird zugesandt)

Ansprechpartnerin/Rückfragen: Doris Heineck, 0157/31005408

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Filmvorführung und Gespräch | 22. September | 19 Uhr

Yezidian Voices - Our Sun Never Sets

Der Film begleitet Aras, Shireen und Ziyad, die den Völkermord an den Yeziden durch die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) 2014 überlebt haben. Im Anschluss an den Film gibt es eine Podiumsdiskussion mit den beteiligten Filmemacher*innen Talea Rullkötter, Clara Schillinger und Jiwan Hasen.

Die Familien, die Heimat und die Zukunft von Aras, Shireen und Ziyad wurden zerstört. Wie die drei ihre Vergangenheit nutzen, um sich eine Zukunft aufzubauen, davon erzählt und handelt dieser Film. Die drei Protagonisten sprechen über das Erlebte mit Mut, Stärke und Selbstbewusstsein, um gegen das Vergessen des Völkermords zu kämpfen. Der Film entstand 2023 als Abschlussarbeit der Masterklasse Fernsehjournalismus und Dokumentarfilm der Hochschule Hannover.

 

Zum Hintergrund:

Deutschland hat für die Aufarbeitung und das Gedenken an den Genozid eine besondere Verantwortung. Etwa 200.000 Yezidinnen und Yeziden leben in Deutschland – die größte yezidische Diasporagemeinde weltweit. Zudem erkennt Deutschland den Völkermord seit Januar 2023 offiziell als einen solchen an. Bis heute sind weiterhin etwa 2700 Frauen und Kinder in den Fängen des IS oder verschwunden.
Die yezidische Gemeinschaft spricht daher von einem "andauernden Genozid“. Der Dokumentarfilm "Yezidian Voices“ spielt daher eine wichtige Rolle bei der Aufarbeitung.

 

Wann? Sonntage, den 22. September um 19 Uhr

Wo? Kinemathek, Kaiserpassage 6, 76133 Karlsruhe

Veranstaltet von der Regionalgruppe Karlsruhe der Gesellschaft für bedrohte Völker e.V..

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Lesung | 26. September | 19 Uhr

Michael Koch: Leonard Peltier - Ein Leben für die Freiheit

Michael Koch wird am 26. September ab 19 Uhr aus „Leonard Peltier - Ein Leben für die Freiheit“ in unserem Bundesbüro lesen.

Seit 48 Jahren sitzt der indigene Aktivist Leonard Peltier unschuldig in den USA im Gefängnis - dieses Jahr wird er 80 Jahre alt. Trotz zahlreicher internationaler Appelle und einer breiten Unterstützung für seine Freilassung bleibt Peltier weiterhin inhaftiert. Präsident Joe Biden, der angekündigt hat steht nun vor der historischen Chance, Leonard Peltier zu begnadigen. Eine solche Geste wäre nicht nur ein Akt der Gerechtigkeit, sondern auch ein Zeichen des Respekts gegenüber den Indigenen Völkern und ihren Rechten. Peltier hat sein Leben für die Rechte der Indigenen geopfert. Die Zeit drängt, um diesem Mann endlich die Freiheit zu schenken, die er verdient.

Wann?  Am 26. September um 19 Uhr.

Wo? Victor-Gollancz-Haus, Geiststraße 7, 37073 Göttingen.

Eintritt frei. Spenden erwünscht.

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