Menschenrechtsreport Nr. 81: Billigexporte aus China schüren Menschenrechtsverletzungen

Tibeter, Uiguren und Mongolen beklagen seit Jahrzehnten schwerste Menschenrechtsverletzungen in der Volksrepublik China. Im westlichen Ausland werden vor allem Verletzungen ihrer kulturellen Rechte, ihrer Meinungsäußerungsfreiheit und der Freiheit zur Ausübung ihres Glaubens wahrgenommen und kritisiert. Doch Chinas Aufstieg zur Welthandelsmacht wäre ohne den Zugriff auf billige Ressourcen in Tibet, Ostturkestan/Xinjiang und der Inneren Mongolei nicht möglich gewesen. Denn alle drei Regionen verfügen über eine Vielfalt von mehr als 130 Rohstoffen. 

Sie können unseren Menschenrechtsreport "Billigexporte aus China schüren Menschenrechtsverletzungen" hier herunterladen.

Ausgabe

Juni 2016

Nummer

81

Kategorie

Dokumentationen

Seitenanzahl

51

Preis

5.00 €