Minderheiten verschaffen sich Gehör: Aktiv, kreativ und provokativ

Protestmärsche, Petitionen oder andere provokante Aktionen: Viele Angehörige von Minderheiten lassen sich so einiges einfallen, um sich Gehör zu verschaffen. Radio machen im syrischen Bürgerkrieg, friedensstiftende Wandmalereien in Kolumbien oder Filmfestivals, auf denen indigene Regisseure ihre Geschichten erzählen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. In eigener Sache: Wir haben etwas zu feiern! Mittlerweile sind 300 Ausgaben von bedrohte Völker - pogrom erschienen. Zeit, einen Blick zurück zu werfen.

• „Wir wollen den positiven Wert der europäischen Minderheiten hervorheben“
• LILLY VON CONSBRUCH: Grenzenlose Geschichte
• „Unsere Arbeit hat ihren Preis“
• MANDY LÜSSENHOP: Háwar.help: Ein yezidischer Hilferuf aus Nordirak
• ANNA BRIETZKE: „Wir sind immer noch hier!“ – Protest in Washington gegen die DAPL
• „Wir haben es satt, dass unsere Rechte stetig verletzt werden“
• CLAUS BIEGERT: „Wir brauchen eine Konvention!“
• Die Farben des Widerstands
• LILLY VON CONSBRUCH: „Wir sind die Feuerstelle, die niemals kalt wird!“
• ANNA BRIETZKE: Das Kongo-Tribunal
• MATTHEW GREENE: Der lange Weg zur Anerkennung
• ISABEL HOFFMANN: Wie Wirtschaftssanktionen Menschenrechte durchsetzen sollen
• MANDY LÜSSENHOP: Mit Wüstenrock für Selbstbestimmung
• Wussten Sie, dass …

• „Ich wünsche mir, dass pogrom noch lange weiter besteht“
• MARLIES KOVATS UND GERLE STAMMBERGER: Wie alles einmal anfing
• Taschenbuchreihe

• WOLFGANG MAYR: FUEV trickst die EU-Paragrafen-Reiter aus
• „Wir bemühen uns, unsere Traditionen aufrechtzuerhalten“
• MARA DINGWERTH: Die Regierung sieht tatenlos zu 
• ULRICH DELIUS: Krieg schürt Hunger im Südsudan

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