Die Vulkane im Virunga Nationalpark sind mit tropischem Bergregenwald bedeckt. Hier ist der seltene Berggorilla in seinem Element.
Foto: © Mathias Rittgerott/Rettet den Regenwald e.V.

Die Regenwälder am Kongo spielen eine Schlüsselrolle bei der Bewahrung der Artenvielfalt und des Weltklimas. Sie sind zudem Heimat von Millionen Menschen, viele von ihnen Indigene. Oft kollidieren Naturschutz und Menschenrechte, obwohl beide Hand in Hand gehen müssten.

Von Mathias Rittgerott

Foto: Wikipedia; gemeinfrei
Bearbeitung: studio mediamacs Bozen

Die Wunde auf Bonanés Nase ist verheilt, aber die Narbe bleibt gut sichtbar. Die tiefe Furche ist das Erkennungsmerkmal des Gorillas und zeugt von einem Kampf, den er vor einiger Zeit gewonnen hat. Jetzt sitzt er in der Morgensonne, reißt Bambus aus dem Boden und knabbert ihn genüsslich. Den Rangern und Tourist*innen in seiner Nähe schenkt er keine Beachtung. Doch das friedliche Bild täuscht.

Nicht nur Bonané hat in den vergangenen Jahren hier im Osten der Demokratischen Republik Kongo (DRK) Verletzungen davongetragen. Die Region ist geprägt von Gewalt und Armut, zugleich gesegnet mit einem Artenreichtum sondergleichen. Als die Regierung für den Schutz der Gorillas 1970 den Kahuzi-Biéga Nationalpark gegründet hat, setzte sie sich über sämtliche Rechte der indigenen Pygmäen hinweg. Die Batwa lebten zuvor in den Wäldern, teilten ihn mit den Gorillas. Für den Nationalpark wurden sie vertrieben. Ihre Narben schmerzen bis heute.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie es gelingt, die Natur zu schützen und zugleich die Rechte Indigener wie der Batwa zu wahren. Die Gemengelage in der DRK ist dabei besonders komplex, verworren und kaum zu durchschauen: Die Östlichen Flachlandgorillas spielen eine Rolle, lokale und internationale Umweltschutzorganisationen ebenfalls, die Nationalparkbehörde ICCN und ihre bewaffneten Ranger, die Armee und Milizen, die Regierung der DRK und Geldgeber wie die deutsche Bundesregierung, die Unesco mit ihrem Welterbe – und eben die Pygmäen.

Ein Nationalpark schürt Armut und Frust

Der Kahuzi-Biéga Nationalpark in der Provinz Süd-Kivu ist einer der wenigen Orte auf der Welt, an dem Tourist*innen Gorillas in der Natur beobachten können. Einige Tierfamilien wurden dazu an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt. Vom Eingang des Parks nahe der Provinzhauptstadt Bukavu führen Ranger kleine Besuchergruppen zu ihnen; an diesem Tag (im Oktober 2021) ein Marsch von 45 Minuten. Beim Anblick der Primaten werden alle ganz still und flüstern allenfalls. Wer ihnen zuschaut, spürt die Verbundenheit zwischen Mensch und Gorilla. Nach exakt einer Stunde drängen die Ranger zur Rückkehr. Die Besuchszeiten sind streng limitiert.

Die Natur im Kahuzi-Biéga Nationalpark ist atemberaubend. Doch die Armut wenige hundert Meter entfernt macht wütend. „Seht, in welchem Elend wir leben“, prangert Pierre Nyamishi an, Vorsteher eines nahegelegenen Batwa Dorfes. Früher durchstreiften die Einwohner*innen als Halbnomad*innen den Wald, ohne ihn zu zerstören. Jetzt sind sie gezwungen, sesshaft zu sein. Es gibt in der Siedlung keinen Strom, aus dem Brunnen tröpfelt das Wasser allenfalls, die Teeplantagen ringsum gehören den Dorfbewohner*innen nicht. „Der Nationalpark beschneidet unsere Lebensgrundlage“, klagt Nyamishi. Jobs im Park hätten sie keine bekommen und das Geld der Tourist*innen gehe an ihnen vorbei.

Insbesondere die jungen Männer des Ortes machen ihrem Ärger Luft: Wenn sich ihre Situation nicht zügig verbessere, würden sie den Nationalpark und die Beschränkungen, die er mit sich bringt, ignorieren. Sie würden in den Wald gehen und jagen. Nicht, um die Polizei, Parkranger oder Soldaten zu provozieren, sondern aus Not. Dass ihnen dabei Gewalt droht, ist ihnen bewusst: Einem Report der Menschenrechtsorganisation Minority Rights Group zufolge töteten Soldaten und Parkranger zwischen Juli 2019 und Dezember 2021 mindestens 20 Batwa. Gemeinsam griffen sie Dörfer mit schweren Waffen an, verbrannten zwei Kinder lebendig in Hütten, vergewaltigten 15 Frauen und schändeten Leichen.

Die deutsche Bundesregierung unterstützt den Park seit vielen Jahren über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) finanziell. Sie hat eine unabhängige Untersuchung der Vorwürfe angekündigt. Dabei sollte allen Beteiligten längst bekannt sein, dass die Batwa unter Gewalt leiden. So hat die deutsche Tageszeitung taz seit 2019 mehrere Reportagen unter dem Titel „Grüne Armee – militarisierter Naturschutz in Afrika“ veröffentlicht. Sie schildern, wie Batwa drangsaliert und kriminalisiert werden – und Sicherheitskräfte sie kurzerhand zu Rebellen und Terroristen erklären.

Ein Gorillaweibchen mit Jungtier im Virunga Nationalpark: Berggorillas bewohnen Gebirgswälder, bewegen sich aber hauptsächlich am Boden. Der Gorilla-Tourismus ist in friedlichen Zeiten eine lukrative Einnahmequelle für die DRK.
Foto: © Mathias Rittgerott/Rettet den Regenwald e.V.

Artenreichtum im Kongobecken

Das Kongobecken beherbergt das zweitgrößte Regenwaldgebiet der Erde und wird allein von Amazonien übertroffen. Mehr als 600 Baumarten wachsen hier, 450 Spezies von Säugetieren haben hier ihren Lebensraum, hinzu kommen 1.000 Arten Schmetterlinge, 1.200 Vogelarten und 700 Arten Fische. In der Cuvette Centrale liegt das größte Torfwaldgebiet der Tropen. Torfwälder speichern besonders viel Kohlenstoff.

Nur wenn der Schutz des Kongobeckens gelingt, hat die Bewahrung der Artenvielfalt und des Weltklimas Aussicht auf Erfolg. Der Demokratischen Republik Kongo kommt eine besondere Verantwortung zu, da ein Großteil des Waldes in ihrem Territorium liegt. Die gute Nachricht: Riesige Gebiete sind weitgehend intakt.

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In vielen Dörfern der Batwa sind die Menschen frustriert: Die Gründung des Kahuzi-Biéga Nationalparks nahm ihnen vor Jahrzehnten die Heimat. Bis heute zementiert der sogenannte Naturschutz ihre Armut.
Foto: © Mathias Rittgerott/Rettet den Regenwald e.V.

Ein Hoffnungsschimmer für indigene Rechte

Im November 2022 gab es indes ermutigende Neuigkeiten für die Batwa in der DRK: Präsident Félix Tshisekedi hat das Gesetz zum Schutz und zur Förderung der Rechte der indigenen Pygmäenvölker unterschrieben, das im Juni zuvor vom Parlament in der Hauptstadt Kinshasa verabschiedet worden war. Durch das Gesetz erhalten Pygmäen leichter Zugang zur Justiz und zu grundlegenden sozialen Dienstleistungen. Ihre Sitten und Gebräuche werden anerkannt, bei wichtigen Entscheidungen müssen die Menschen in ihrer Sprache informiert und beteiligt werden. Die Indigenen sollen vom Land, auf dem sie leben, und den dortigen Ressourcen profitieren.

Kaum ein Staat der Welt hat ein solch weitreichendes Indigenen-Gesetz. Die internationale Konvention ILO 169, die die Rechte Indigener rechtswirksam schützt, ratifizierte das Land dagegen nicht. Trotzdem sagt Libaku Kafundo, ein Anführer der Pygmäen in Süd-Kivu: „Wir sind sehr zufrieden damit, dass der kongolesische Staat endlich erkennt, dass die indigenen Pygmäenvölker besondere Aufmerksamkeit verdienen. Wir erwarten, dass geeignete Maßnahmen ergriffen werden, die es uns erleichtern, unsere Rechte tatsächlich auszuüben.“ Pacifique Mukumba, Exekutivdirektor des Centre d'accompagnement des autochtones pygmées et minoritaires vulnérables (CAMV; dt. etwa: Begleitzentrum für indigene Pygmäen und gefährdete Minderheiten) schränkt jedoch ein: „Es ist noch ein langer Weg, bis dieses Gesetz, das so viele Hoffnungen weckt, wirksam wird.“

Dass es das Gesetz gibt, heißt nicht, dass es tatsächlich umgesetzt wird. Und der Osten der DRK ist keine Region, in der der Staat stark ist. Doch selbst wenn die Sicherheitslage gut wäre und die ICCN-Ranger die Batwa respektieren würden, wären nicht alle Konflikte befriedet: Als die Indigenen durch den Nationalpark vertrieben wurden, mussten viele in Gebiete ausweichen, die bereits dicht besiedelt waren, insbesondere im Osten nahe des Kivu-Sees. Dort sind die meisten Menschen arm, die Rate der Arbeitslosigkeit ist hoch, Ressourcen wie Ackerland sind knapp – auch ohne Neuankömmlinge. Die Spannungen zwischen den Bevölkerungsgruppen sind groß. Deshalb achten etwa die Menschenrechtler*innen von CAMV darauf, dass von ihren Projekten auch nicht-indigene Haushalte profitieren und nicht ausschließlich Batwa. Sie wollen keine unter der Oberfläche schwelenden Konflikte befeuern.

Nicht jeder, der vorgibt, für die Batwa zu sprechen, sie zu unterstützen und etwa beim Schutz der Natur zu respektieren, tut das in Wirklichkeit. Zuweilen ist nicht erkennbar, welche Interessen verfolgt werden. So ist in Bukavu zu hören, die Batwa hätten keinen Bezug zum Leben im Wald mehr, da sie bereits vor vielen Jahren vertrieben wurden; eine Entschädigung oder gar ein Rückkehrrecht sei somit verwirkt. Als würde Unrecht zu Recht, wenn die Wurzeln weit genug in der Vergangenheit liegen.

Ortswechsel: Noch mehr Waffen im Virunga Nationalpark

Drei Stunden dauert die Fahrt von Bukavu über den Kivu-See, der auch die Grenze zu Ruanda markiert, nach Goma. Die Hauptstadt der Provinz Nord-Kivu macht hin und wieder weltweit Schlagzeilen – etwa als am 22. Mai 2021 der Vulkan Nyiragongo ausbrach und sich ein Lavastrom den Weg bis zur wenige Kilometer entfernten Millionenstadt bahnte. Erst am Stadtrand kam er zum Stillstand. Tausende Menschen haben ihre Häuser und alles verloren, was sie besaßen.

Der Nyiragongo steht beileibe nicht allein für Gefahr, sondern zugleich für einen einzigartigen Naturschatz: Der 3.470 Meter hohe Berg ist Teil des Virunga Nationalparks, des ältesten Nationalparks in Afrika. Wer das Massiv erklimmt, kann in den weltgrößten Lavasee blicken. Die meisten Besucher*innen kommen aber wegen der Berggorillas ins Welterbe-Gebiet der Unesco. Wie im Kahuzi-Biéga Nationalpark sind hier einige Gruppen an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt. Doch derzeit ist der Park wegen der Sicherheitslage für Tourist*innen geschlossen. Im Nationalpark sind Milizen und Wilderer aktiv. Regelmäßig kommt es zu Schießereien, bei denen Ranger getötet werden. Die Ranger selbst sind ebenfalls schwer bewaffnet – und Dorfbewohner*innen beklagen Gewalt durch eben diese Männer der ICCN.

Die indigenen Batwa

Die Batwa gehören zu den Pygmäenvölkern und leben in mehreren Ländern Zentralafrikas. Traditionell sind sie halbnomadische Jäger und Sammler, betreiben in kleinem Umfang aber auch Landwirtschaft. Nicht nur in der Demokratischen Republik Kongo wurden sie im Namen des Gorillaschutzes vertrieben, sondern auch aus dem „Bwindi Impenetrable Forest“ in Uganda.

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Die Ranger im Virunga Nationalpark sind schwer bewaffnet. Eigentlich sollen sie mit diesen Waffen Gorillas vor Wilderern schützen. Doch Menschenrechtsorganisationen klagen auch Gewalt gegen Indigene durch die Ranger an.
Foto: © Mathias Rittgerott/Rettet den Regenwald e.V.

Derzeit ist die Situation so gefährlich wie seit Jahren nicht mehr. Tausende Menschen sind bereits nach Ruanda und Uganda geflohen. Die Rebellen der M23 stehen kurz vor Gomas Stadtgrenze; sie liefern sich Gefechte mit der kongolesischen Armee. Mehrmals sollen auch Soldaten aus Ruanda die Grenzen zur DRK verletzt haben. Dazwischen: die bewaffneten Ranger des Nationalparks, die eigentlich die Natur schützen sollen, doch zur Konfliktpartei geworden sind. Die Straße durch den Virunga Nationalpark – zu den Gorillas – ist fest in Rebellenhand.

Als sei diese verworrene Konfliktlage nicht explosiv genug, sehen örtliche Naturschützer*innen eine zusätzliche Bedrohung für Virungas Natur, die weder von Bewaffneten noch von illegal arbeitenden Köhlern ausgeht: Es ist das „Big Business“. Die Regierung der DRK versteigert ausgerechnet im Schutzgebiet Konzessionen für Erdöl. Landesweit will die Regierung von Präsident Félix Tshisekedi 30 Konzessionen für die Ausbeutung von Erdöl und Gas freigeben. Diese gelten für 277.954 Quadratkilometer, eine Fläche größer als das Vereinigte Königreich. Dreizehn der Blöcke überlappen sich mit Schutzgebieten wie dem Virunga Nationalpark. Einige liegen in der Cuvette Centrale, dem größten Torfkomplex der Tropen.

Keinerlei Beachtung schenkt die Regierung den Menschen, die in den zukünftigen Öl- und Gasfeldern zuhause sind. Viele örtliche Gemeinschaften und indigene Völker beanspruchen Teile der Gebiete als ihren Lebensraum, weil bereits ihre Vorfahren seit Generationen dort im Einklang mit der Natur lebten. Ihre Rechte und Interessen zählen für die Regierung jedoch nicht viel – ein Beleg dafür, wie das bereits erwähnte Indigenen-Gesetz auf die harte Wirklichkeit trifft.

Für einen Report, den Rettet den Regenwald unterstützt hat, wurden die Menschen in 14 Dörfern gefragt, was sie von den Plänen halten. Die erschütternde Erkenntnis: die meisten Einwohner*innen wussten nicht einmal von der Bedrohung. „Die Regierung vernachlässigt ihr eigenes Volk. Sie tut so, als wären diese Wälder leer, als gäbe es keine Dörfer, keine Tiere, es ist herzzerreißend", zitiert der Bericht einen Einheimischen. Denjenigen, die von der Gefahr wussten oder im Zuge der Arbeiten an dem Report davon erfuhren, bereitet besonders die mögliche Verschmutzung der Flüsse, aus denen sie ihr Trinkwasser beziehen, Sorgen. Rund eine Million Personen sind dem Bericht zufolge potentiell bedroht, im Extremfall sogar die Metropole Kinshasa. Verschmutztes Wasser würde zudem die Landwirtschaft und den Fischfang, wovon die Mehrheit der Dorfbewohner*innen abhängt, gefährden.

Eine Partnerorganisation von Rettet den Regenwald e.V. veranstaltet einen Workshop in der Kleinstadt Kanya Bayonga, um die Menschen über die leeren Versprechen der Erdölindustrie aufzuklären. In der Bildmitte ist Clarice Butsapu zu sehen.
Foto: © Mathias Rittgerott/Rettet den Regenwald e.V.

Handeln gegen die Verlockungen der Rohstoffindustrie

Am Virunga Nationalpark sensibilisieren Umweltschützer*innen der Nichtregierungsorganisation Réseau CREF (Netzwerk für die Erhaltung und Wiederherstellung von Waldökosystemen) die Menschen für die drohende Gefahr. Sie organisieren seit Jahren immer wieder Workshops – etwa in der Kleinstadt Kanya Bayonga. Im ersten Stock eines Hauses haben sich an diesem Tag im Oktober 2021 rund 25 Vertreter*innen kleiner Organisationen versammelt. Einige unterstützen beispielsweise Fischer am Eduardsee, andere machen sich für Jugendliche oder Kleinbauern stark.

Bei den Treffen geht es auch darum, was den Menschen mehr nutzen kann: die Suche nach Öl und Gas, die irgendwann kommen könnte, oder der Nationalpark, der bereits eine Realität ist. Die Bevölkerung könne auf Versprechen der Industrie reinfallen, das zu liefern, was der Nationalpark verhindere: Einkommen, zuverlässigen Strom, ein besseres Leben. „Die armen Leute sehen wenig Grund, sich für den Schutz des Parks einzusetzen, wenn sie das Gefühl haben, der Schutzstatus zementiere ihre Armut“, befürchtet Clarice Butsapu, Mitarbeiterin von Réseau CREF.

Wie kann der Schutz der Regenwälder der DRK – ebenso wie in anderen Ländern – gelingen? Einer der Schlüssel liegt darin, die Rechte der örtlichen Bevölkerung und insbesondere der Indigenen zu respektieren und zu stärken. 80 Prozent der Artenvielfalt der Welt befinden sich in Gebieten, in denen indigene Völker leben. Die Natur ist in ihren Territorien häufig in einem besseren Zustand und der Waldverlust niedriger als in staatlichen Schutzgebieten wie Nationalparks. Gründe liegen in ihrer umweltschonenden Lebensweise und ihrem traditionellen Wissen und Weltverständnis. Indigene sind somit die besten Hüter*innen der Natur. Im Regenwald und weltweit.

 

[Der Autor]
Mathias Rittgerott ist Kampagner der Organisation Rettet den Regenwald e.V. Sein regionaler Schwerpunkt liegt auf Afrika. Im Oktober 2021 war er für Rettet den Regenwald e.V. auf Recherchereise in der Demokratischen Republik Kongo.

[Zum Weiterlesen, Informieren und Aktivwerden]
Auf der Webseite von Rettet den Regenwald e.V., www.regenwald.org , finden Sie viele Artikel zu den indigenen Batwa und Informationen zum Thema Schutzgebiete und indigene Rechte. Außerdem können Sie zwei Petitionen gegen die Ausbeutung von Erdöl in der DRK unterzeichnen: https://www.regenwald.org/petitionen/1261/die-regenwaelder-des-kongo-nicht-der-oelindustrie-opfern
https://www.regenwald.org/petitionen/1140/kein-primaten-blut-fuer-oel



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