Minderheiten in Burma: Aufbruch in eine friedliche Zukunft?
Der 8. November 2015 war mit dem Sieg der Nationalen Liga für Demokratie ein historischer Tag für Burma. Denn der Weg scheint jetzt frei zu sein für die erste demokratisch gewählte Regierung seit 1962. Vor allem ethnische und religiöse Minderheiten hoffen, dass Burma die fast 50 Jahre andauernde hinter sich lassen kann und den bereits eingeschlagenen Weg zu einem demokratischen Staat, in dem alle Menschen die gleichen Rechte haben, konsequent weiter geht.
Nummer 289
Ausgabe 04/2015
Seiten 82
Preis 4.60 Euro
Hier können Sie Leseproben aus der Ausgabe online lesen:
Editorial
Buddhistische Nationalisten grenzen Minderheiten aus
Interview mit Rohingya-Menschenrechtsaktivistin Ambia Perveen
Impressionen aus Mae La
Titelthema:
- ULRICH DELIUS Burmas Minderheiten fordern Rechte
- Chronik der Geschichte Burmas
- ULRICH DELIUS Mehr politische Gefangene trotz Demokratisierung
- VIRGINIA MARIA RAUCH Rückschlag für die Religionsfreiheit
- ULRICH DELIUS Buddhistische Nationalisten grenzen Minderheiten aus
- HANNO SCHEDLER Die Rohingya – Rechtlos im eigenen Land
- Den Verfolgten eine Stimme geben
- „Ich weiß, was es heißt, als Flüchtling in vielen Ländern zu leben“
- MOHAMED IBRAHIM Leben in Unsicherheit
- ILARIA CIMINO In den Fängen von Menschenhändlern
- EMIL MINAR Zwischen Hoffnung und Misstrauen
- Nichtregierungsorganisationen
- Nachhaltige Entwicklung für Burmas Minderheiten-Regionen
- TAVOYAN WOMEN’s UNION Unser Leben steht nicht zum Verkauf
- Landraub und dessen Auswirkungen auf burmesische Minderheiten
- ULRICH DELIUS Pipelines schüren Landraub
- HANNO SCHEDLER Die Lage der Kachin-Zivilbevölkerung
- JULIA GORLT Impressionen aus Mae La
- Wussten Sie, dass…?
Brennpunkte:
- KAJO SCHUKALLA Werner Aron – Menschenrechtsarbeit über Vereinsgrenzen hinweg
- JULIANE HENSKA Frauen im Krieg – Krieg gegen Frauen
- SARAH REINKE Russland, Syrien und der vermeintliche Kampf gegen den Islamischen Staat
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