Mit wunderschönen Porträts, überraschenden Schnappschüssen und anrührenden Szenen von fröhlichen Festen stellen wir in unserem neuen Bildkalender zwölf ganz unterschiedliche Religionsgemeinschaften und indigene Völker vor. Während die einen fast unbekannt sind, nur noch wenige tausend Angehörige zählen oder sogar vom Untergang bedroht sind wie die Mandäer im Irak, erleben andere großen Zulauf. Die christlichen Kirchen in China sind dafür ein Beispiel. 

Kritische Texte auf den Rückseiten der Monatsblätter erklären Hintergründe und streichen heraus: Der Glaube kann entscheidend für menschliches Handeln sein – im Guten wie im Bösen. Er kann Kriege anheizen, Rechtfertigung für Unterdrückung und Verfolgung liefern oder mäßigend Frieden stiften. 

Erfreuen Sie sich 2024 an den großformatigen Bildern unseres Kalenders und erfahren Sie mehr über den Glauben und die Menschenrechtslage der Yarsan/Kakai in Kurdistan, Juden aus Äthiopien, First Nations in Kanada, Yeziden im Nahen Osten, Dani/Hubula in Westpapua, Rohingya in Myanmar, Mandäer im Irak, der Gemeinschaft der Santeria in Kuba, indigener Völker der Anden, der Brokpa in Ladakh/Indien, Tuwa in Russland sowie Christen in China.