Foto: Hour.poing/Wikipedia, BY-SA 3.0

 

Von Charlotte Fischer und Jan Königshausen

Alex Claro auf unserer Dokumentationsreise in
der Nähe von Cabo de la Vela. Foto: Jan Königshausen

Mitten durch die wüstenähnliche Landschaft der Wayúu im Nordosten Kolumbiens zieht sich eine Linie aus Stahl und Staub: die Kohlebahn von El Cerrejón, der größten Tagebaumine Lateinamerikas. Die Kohle geht per Schiff größtenteils nach Europa, wo auch der Besitzer und die Profiteure sitzen. Seit Jahrzehnten frisst sich diese Schneise durch Körper, Territorien und Träume der indigenen Wayúu und afro-kolumbianischen Gemeinden – unter dem Vorwand von Fortschritt und Entwicklung und im Namen der globalen Energieversorgung - vor allem für Europa. Doch nicht nur die Vergangenheit der Region ist schwarz vom Kohlenstaub. Auch Kolumbiens neue „grüne“ Energiepläne, mit Windparks, Solarenergie und Wasserstoffprojekten für den Export, drohen dieselben Fehler zu wiederholen: diesmal mit freundlicheren Worten und grünem Anstrich. Allerdings bleibt zwischen Versprechen und Gewalt, Investitionen und Unsichtbarkeit für die lokalen Gemeinschaften kaum mehr als Krankheit und Widerstand.

 

Die Wunde im Wüstenherz

Am Rand der kargen Steppe, die geprägt ist vom trockenen Klima in La Guajira, sitzt Alex Claro im Schatten eines knorrigen Baumes. Der Wind treibt Staub über die Erde. In der Ferne rattert ein Zug vorbei – endlose Waggons voller Kohle auf dem Weg zum Hafen. „Der Zug ist wie eine Schlange aus Eisen, die sich Tag und Nacht durch unser Land zieht“, sagt Alex. Ursprünglich war er Fischer. Diese Berufung hat er notgedrungen aufgegeben und setzt sich heute aktiv für die Belange der Wayúu ein.

Jeder dieser Züge, sagt er, erzeugt eine neue Narbe für das Land. Eine Wunde, die nicht heilen kann. Der Kohlenstaub, den er hinterlässt, verpestet Luft und Wasser, greift die Haut an, sickert in die Körper. Der Zug zieht Grenzen, wo vorher keine waren. Er überrollt Pflanzen und Ziegen, nimmt Menschen mit in den Tod. Er ist die schwarze Ader von La Guajira – schein bar eine Einbahnstraße: Die Rohstoffe gehen hinaus in die Welt. Doch was kommt für die Betroffenen zurück?

 

El Cerrejón: Schwarze Vergangenheit, blutige Gegenwart

Die Gleise, auf denen sich der Kohlezug Tag für Tag entlangschlängelt, nehmen ihren Anfang tief im Süden des Bundesstaates La Guajira. Gelegen zwischen Karibikküste und Venezuela ist sie eine der ärmsten Regionen Kolumbiens. „Wir sind die Zone, die für den Rest des Landes geopfert wird“, sagen die Menschen hier.
Bereits vor über vier Jahrzehnten begann der Abbau des begehrten Heizmaterials in El Cerrejón. Gegründet vom kolumbianischen Staat, wurden von Anfang an internationale Investoren aus dem Globalen Norden herangezogen. Anfangs war es Exxon Mobile aus den USA, später erwarb Glencore die Abbaurechte und holte um die Jahrtausendwende den australischen Konzern BHP Group und das britisch-südafrikanische Anglo American mit ins Boot. Über die Jahre entwickelten sie das multinationale Projekt zur größten Kohlemine Lateinamerikas. Seit 2021 ist El Cerrejón mit Glencore wieder alleinig in Schweizer Hand.

Während in Deutschland bereits über den Kohleausstieg debattiert wurde, gewann die Mine nach dem russischen Angriff auf die Ukraine erneut strategisch an Relevanz: Unsere sogenannte Energiesicherheit wurde auch mit Kohle aus Kolumbien erlangt. So reiste der damalige Wirtschaftsminister Robert Habeck 2022 nach Bogotá und verhandelte neue Lieferverträge mit dem Schweizer Konzern – ein Comeback für einen fossilen Giganten, der weltweit für Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen kritisiert wird. In den Augen der kolumbianischen Regierung ist die Mine der wirtschaftliche Motor der Region, für viele Menschen vor Ort ist sie das Gegenteil: ein koloniales Monstrum mit europäischer Adresse. Denn das Rohstoffunternehmen Glencore kontrolliert die Produktion, den Export und die Gewinne – während für die um- liegenden Gemeinden kaum mehr als Dürre, Staub und Krankheit bleibt.

Yalenis  Medina,  afrokolumbianische Bäuerin und Menschenrechtsverteidigerin, wuchs in einer der betroffenen Gemeinden auf. Sie erinnert sich an ihre Kindheit mit einem Bach, der noch sauberes Wasser führte und Fisch lieferte, an Früchte und Tiere, die es hier heute kaum mehr gibt.

„Wir haben gesehen, wie unser Wasser verschwand, unser Land verbrannte.“ Ganze Gemeinschaften verloren ihre Lebensgrundlagen durch die fortschreitende Umweltzerstörung.

Blick auf die 190 Kilometer lange Zugstrecke in der Nähe von Uribia, der Hauptstadt der Wayuu.
Foto: Jan Königshausen
Gekappte Stromleitungen, die eigentlich die lokale
Bevölkerung versorgen sollten, vor dem Windpark
Jepirachi. Foto: Jan Königshausen

Wasser aus Tanklastern, Ärzt*innen auf der Lohnliste der Konzerne

Die Minen haben nicht nur Landschaften zerrissen, sondern auch Geschichte ausgelöscht. Ganze Dörfer wurden umgesiedelt. Getroffene Vereinbarungen mit den damaligen Betreibern, wie zum Beispiel die Verlegung der Friedhöfe, wurden dabei schlichtweg ignoriert. Somit fielen die Gräber der Kohlegrube zum Opfer und die Entwurzelung der Bevölkerung nahm neue Dimensionen an. Andere Gemeinschaften, so wie zum Beispiel Tabaco, haben sich der Umsiedlung widersetzt und wurden gewaltvoll vertrieben.
Neben der spirituellen Komponente wurden auch existenzielle Forderungen missachtet. Glencore ist durch einen Gerichtsbeschluss verpflichtet, eine nachhaltige Wasserversorgung für die lokale Bevölkerung herzustellen. Statt durch Leitungen, erreicht die Bevölkerung das Wasser allenfalls wöchentlich per Tankwagen. Und diese Abhängigkeit wird strategisch genutzt: Kommt es zu Demonstrationen, kann es sein, dass die nächste Wasserlieferung ausbleibt.

Auch zur Gewährleistung von medizinischer Grundversorgung ist El Cerrejón verpflichtet. Das hinzugezogene medizinische Personal steht allerdings bei Glencore auf der Gehaltsliste, was Zweifel an der Unabhängigkeit der Diagnosen nach sich zieht. Für Symptome, die in Zusammenhang mit dem Bergbau stehen, werden traditionelle Lebensweisen verantwortlich gemacht. Atemwegserkrankungen entstünden demnach durch das Kochen mit Holz und nicht etwa die in unmittelbarer Nähe liegende Mine. Immer wieder hörte man sogar, dass Ärzt*innen Müttern ihre mentale Zurechnungsfähigkeit abgesprochen haben. Sie wurden mit ihren kranken Kindern und falschen Diagnosen hilflos zurückgelassen.

 

Mein Körper, mein Territorium

Die immer weiter um sich greifende Mine brachte Paramilitärs und das kolumbianische Militär in die Region. Die Streitkräfte griffen hart durch. Gemeinschaften konnten nicht mehr jagen gehen, da ihnen die Gewehre abgenommen wurden. Außerdem wurden Zäune gekappt, sodass Vieh entkommen konnte. So verloren viele Familien ihre Lebensgrundlagen und sie mussten ihre Dörfer verlassen.

Besonders Frauen erleben eine neue Form der Gewalt. Yalenis Medina und ihre Mitstreiterin Yamelis Molina berichten von einem erschütternden Muster: Mit dem Ausbau der Mine verloren sie nicht nur ihr Dorf Sabana al Medio, das andernorts wieder aufgebaut wurde, es kamen auch Arbeitsmigranten aus anderen Regionen Kolumbiens – und mit ihnen Prostitution, sexualisierte Ausbeutung und neue Formen der Abhängigkeit.

Es gab zwar auch neue Jobs als Kellnerinnen, in der Küche oder Wäscherei, doch die Machtverhältnisse waren klar definiert. Männer entschieden über die Frauen. Verbale und psychische Misshandlungen standen auf der Tagesordnung. Junge Frauen, oft noch minderjährig, wurden mit Geschenken und Versprechen umworben – und allein zurückgelassen, sobald die Arbeitsverträge der Männer endeten. Viele blieben mit Kindern zurück, denn Abtreibungen sind und bleiben in der Guajira sehr unüblich. Dennoch, betont Yalenis, seien die Frauen heute mutiger und selbstbestimmter. Diese Form von struktureller Gewalt hängt eng mit einer ausbeuterischen Wirtschaft zusammen, die nicht nur die Umwelt, sondern auch die Menschen benutzt. Sie schafft eine Geschlechterordnung, in der Frauen doppelt benachteiligt werden: als Fürsorgende, die oft zurückbleiben und als Objekte männlicher Verfügbarkeit. 

Yalenis und Yamelis im Garten von África en mi Tierra in Barrancas.
Foto: Charlotte Fischer

Grüner Kolonialismus? Alte Muster im neuen Gewand

Wir folgen dem mit Kohle beladenen Zug aus dem Landesinneren Richtung Norden an die Küste. Hier scheint die Sonne unbarmherzig und es weht ein kräftiger Wind. Diese Bedingungen sollen nun zur Ressource gemacht werden. La Guajira ist auserkoren, Kolumbien als Standort für Windenergie, Wasserstoffproduktion und kritische Rohstoffe auf dem Weltmarkt zu platzieren. Wieder geschieht dies ohne die Zustimmung der Wayúu.

Derzeit sind in der Region vierzehn Windparks geplant, zwei wurden bereits errichtet – der erste, Jepirachi, bereits vor zwei Jahrzehnten. Seine im heutigen Vergleich etwas kleingeratenen Windräder stehen still – verrostet, undicht, funktionslos. Die extremen Wetterbedingungen, verbunden mit vernachlässigter Wartung, ließen sie wirtschaftlich scheitern. Und die Anwohner*innen sahen offensichtlich keinen Grund, sich für den Park zu engagieren.

Dennoch sollen genau diese Anlagen nun die Grundlage eines neuen Versprechens bilden: der Energiewende – in Lateinamerika als Transición Justa (Anmerkung der Redaktion: Spanisch für gerechte Transformation) bezeichnet. Doch Gerechtigkeit bleibt zumeist nur ein Lippenbekenntnis. Der angekündigte Umbau mit Solarparks, Windkraftanlagen und grünem Wasserstoff für den Export findet erneut ohne die Beteiligung der lokalen Bevölkerung statt.

Landrechte werden übergangen, Konsultationen zur Farce oder ganz unterlassen. Die Windräder ragen aus heiligen Landschaften und versperren den Fischer*innen den Zugang zu ihren Fangzonen. Was als Just Transition beworben wird, ist in Wahrheit nicht einmal eine Energiewende. Statt eines echten Umbaus weg von fossilen Brennstoffen erleben wir das, was Expert*innen „Energieaddition“ nennen: Alte Kohle- und Gasinfrastrukturen bleiben bestehen, die neuen Anlagen entstehen zusätzlich – getrieben vom global wachsenden Energiehunger. Das Ergebnis: mehr Ausbeutung, unveränderte Machtverhältnisse und noch größere Lasten für die Menschen vor Ort.

Tita hat andere Pläne für die Region. Wir treffen sie auf einem Hügel nahe Cabo de la Vela, einem beliebten Ort zum Windsurfen. Sie ist eine Guardiana del Viento (zu deutsch: Hüterin des Windes) und träumt von einem kleinen Hostel, Besucher*innen, die wegen der Kultur und Landschaft kommen – nicht wegen ihres wirtschaftlichen Potenzials. Mit viel Einsatz hat sie es bisher geschafft, den Bau von Windrädern auf ihrem angestammten Territorium zu verhindern.

 

Was bleibt der lokalen Bevölkerung?

Der Tourismus könnte ein alternativer Wirtschaftszweig werden. Noch ist die Küste frei von Windrädern und spektakulär anzuschauen. Noch. „We- niger als zweieinhalb Kilometer vor der Küste will ein spanisches Unternehmen einen Offshore-Park errichten – und wir haben es als Letzte erfahren“, sagt der Fischer Banny Palacio. Wir sitzen in seinem kleinen Kiosk direkt am Strand, den er neben der Fischerei betreibt. Mit ausgestrecktem Arm deutet er auf den Horizont. Dort sollen auf einer Länge von zwölf Kilometern 55 Windräder errichtet werden, jedes so hoch wie der Eiffelturm – 261 Meter. „Die Touristen kommen nicht, um Windräder zu sehen“, meint er. Dabei lebt die Gemeinde von genau zwei Dingen: Fischfang und Tourismus. Während der Pandemie war das Meer ihre einzige Lebensgrundlage, nachdem das Dorf komplett abgeriegelt worden war.

Die Windpark-Betreiber versprechen eine „Kompensation“: Gemeinsam mit der Regierung planen sie, das Land zwischen Küste und Windpark in ein Naturschutzgebiet umzuwandeln. Doch dieser Status bedeutet vor allem eines: Fischerei-Verbot.

Hinzu kommt die spirituelle Dimension. Der geplante Park soll ausgerechnet vor Jepira entstehen – dem heiligen Ort der Wayúu. Hier liegen ihre Ahnen begraben und von dort werden die Toten mit dem Wind hinaus aufs Meer getragen. Der Offshore-Park bedroht damit nicht nur die Lebensgrundlagen der Menschen, sondern auch die Verbindung zu ihrer Geschichte, ihren Ahnen und ihrem Glauben. „Unsere Spiritualität wird schlichtweg ignoriert“, sagt der Fischer Banny Palacio.

In der Kultur der Wayúu spielen Träume eine zentrale Rolle. „Was hast du geträumt?“, fragen die Guardianas jeden Morgen. Soñadoras – spirituelle Führerinnen – deuten die Träume, entwerfen Zukunftsbilder und geben Orientierung. Entscheidungen müssen „durchgeschlafen“ werden, um Chancen und Gefahren in den Träumen zu erkennen. Doch für diesen Prozess geben die Konzerne keine Zeit. Stattdessen verlangen sie schnelle Antworten – innerhalb weniger Tage. Von externer Unterstützung wird den Gemeinschaften abgeraten und das Gespräch seitens der Konzerne wird fast ausschließlich mit Männern geführt. Damit werden bestehende Ungleichheiten verstärkt, obwohl die Wayúu traditionell matrilinear organisiert sind: Frauen verfügen über Land und Güter, sie übernehmen Führungsrollen. Genau diese Stimmen sollen nun aber außen vor bleiben.

 

Banny Palacio in seinem Kiosk nahe Jepira mit Alex Claro. Foto: Charlotte Fischer

Widerstand zwischen Staub und Sturm

Doch La Guajira ergibt sich nicht widerstandslos. Zwischen dem Staub der Vergangenheit und den Schatten, die künftige Megaprojekte vorauswerfen, formieren sich Stimmen, die auf Gerechtigkeit pochen. Hier setzen die Frauen in La Guajira an, entlang der Gleise, von der Mine bis in den Norden. Sie formieren sich dort, wo Ohnmacht wächst. Die Organisation Movimiento Feminista Wayuu ist nicht nur gegen die Projekte, sondern entwickelt Alternativen für ein anderes Leben. So wie die Guardianas del Viento, die Hüterinnen des Windes, zu denen Tita gehört. Sie sind über die komplette Halbinsel verteilt, stärken weibliche Perspektiven und fordern Sichtbarkeit und Selbstbestimmung. Denn die Entscheidungen der Vergangenheit haben vor allem Männer getroffen – kurzsichzig und profitorientiert.

In der Organisation von Yalenis, África en mi Tierra (Anmerkung der Redaktion: Afrika in meiner Heimat), kämpfen die Frauen gegen die anhaltende Unsichtbarkeit der afrokolumbianischen Bevölkerung in La Guajira – einer Region, die in der öffentlichen Wahrnehmung nahezu ausschließlich mit den Wayúu verbunden wird. „In La Guajira sehen viele nur die indigenen Wayúu. Dass auch wir Afro-Gemeinschaften hier leben, zählt oft nicht“, sagt sie. Die neuen Windkraftprojekte, die Kolumbien zu einem Vorreiter der grünen Energie machen sollen, verschärfen die Situation weiter. Sie entstehen ohne vorherige Konsultation, greifen erneut in Gemeinschaftsland ein – und schüren neue Konflikte. Der in unseren Gesprächen immer wieder auf- tauchende Begriff „Zona de sacrificio“ – Opferzone, fängt an, Sinn zu ergeben. Yalenis fasst die Haltung der lo- kalen Bevölkerung nicht ohne Verbitterung in ihrem freundlichen Gesicht zusammen: „Wir haben den Preis für die Kohle bezahlt. Und nun sollen unsere Kinder und Enkel für das Kupfer, den Wasserstoff, den Wind bezahlen?“

Wir können es nicht vorhersagen. Jedoch zeichnen die vergangenen und gegenwärtigen Projekte bereits tiefe Furchen in die Landschaft, die Gemeinschaften und die Körper der dort lebenden Menschen. Um also das Versprechen einer „grünen“ und „gerechten“ Energiewende einzulösen, braucht es einen Dialog auf Augenhöhe und die aktive Beteiligung der lokalen Bevölkerungen. Es ist nicht zu spät, dies herzustellen, doch das Vertrauen ist geschädigt.

[Info]
Charlotte Fischer ist Kulturwissenschaftlerin mit Schwerpunkt auf postkolonialen und feministischen Perspektiven. Sie verbindet wissenschaftliche Analyse mit politischer Bildungsarbeit und engagiert sich für globale Gerechtigkeit, Menschenrechte und nachhaltige Entwicklung.

Jan Königshausen ist Referent für Indigene Völker bei der Gesellschaft für bedrohte Völker.
 

Vor Traumhafter Kulisse bei Jepira macht die lokale Bevölkerung auf die Zustände aufmerksam. Das Boot trägt die Aufschrift „Cerrejón es muerte“- Cerrejón bringt den Tod.
Foto: Jan Königshausen
Jeder Zug zieht bis zu 150 Waggons – jeweils beladen mit um die hundert Tonnen Kohle.
Der Zug fährt Tag und Nacht. Foto: Daniel Luis Gómez Adenis/Wikipedia, BY 2.0


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