
Marcelita (rechts) wird zur prägenden Persönlichkeit des Widerstands.
Foto: © Jhaquelin Dávalos/IPDRS
Die Gemeinde Zongo ist in Bolivien zu einem Symbol für Widerstand und Selbstbestimmung Indigener Völker geworden: Aufsehen erregte sie, als sie sich erfolgreich einer Bedrohung durch Bergbau entgegenstellte. Durch die Ausübung der indigenen Justiz haben die Indigenen Autoritäten von Zongo nicht nur ihre Rechte auf ihr Land und ihre Ressourcen verteidigt, sondern auch den Grundstein gelegt ihre spirituelle Verbindung zur Pachamama – der Mutter Erde – bewahren zu können.
Von Jan Königshausen und René Kuppe
Steile Schluchten durchziehen die bolivianischen Anden. Dort im Gebirge, wo die Luft dünn und die Erde heilig ist, liegt die Gemeinde Zongo. Diese kleine, abgeschiedene Aymara-Gemeinschaft ist in den vergangenen Jahrzehnten zu einem Symbol des Widerstands geworden. Bekanntheit erlangte sie, als sie sich erfolgreich gegen eine Ausbeutung durch den Bergbau wehrte –, indem sie indigenes Recht geltend gemacht hat. Die dort lebenden Aymara verteidigten so nicht nur ihre Lebensgrundlage, sondern auch ihre heilige Verbindung zur Mutter Erde, die hier so rau und anmutig über das Dorf herrscht.
Der Fall Zongo: Von stillem Einverständnis zur Konfrontation
Alles begann, als Oscar Bellota, ein charismatischer Bergbauunternehmer, 1975 nach Zongo kam. Zu dieser Zeit war Bellota ein Fremder, doch mit seinem Auftreten, der Aussicht auf Arbeitsplätze und dem Versprechen auf soziale Wohlfahrt gewann er schnell das Vertrauen der Aymara-Gemeinschaft. Bald gründete er die Bergbaufirma „Mauricio Alexander“ und begann mit dem Abbau von Scheelit, einem seltenen Mineral.
Anfangs schien es eine Win-win-Situation zu sein: Es gab neue Arbeitsplätze, Bellota investierte in die Gemeinde, half beim Bau von Infrastruktur und versprach Wohlstand. Dank seines Engagements und seiner scheinbaren Großzügigkeit gelang es ihm, immer mehr Land günstig zu erwerben. Schließlich, als Zeichen des Vertrauens, übertrug die Gemeinde ihm sogar eine kommunale Funktion. Er wurde formell Angehöriger der Dorfgemeinschaft. Doch dieses friedliche Miteinander sollte nicht lange halten.
Bellotas „aufrichtiges Interesse am Wohlergehen der Gemeinde“ entpuppte sich bald als eigennützige Strategie zur Aneignung von Land und Ressourcen. Mit der Ausweitung der Minenaktivitäten ging eine zunehmende Verschmutzung der Umwelt einher. Der fruchtbare Boden, der einst Grundlage des Lebens und der Ernte der Dorfgemeinschaft war, wurde durch die Abwässer des Bergbaus vergiftet. Die Felder verdorrten, der Fischbestand in den Flüssen nahm rapide ab und der einst blühende Kokaanbau, der für die Aymara von großer kultureller Bedeutung war und die wirtschaftliche Basis der Gemeinschaft bildete, kam zum Erliegen.
Zudem machten Berichte über Arbeitsrechtsverletzungen und Misshandlungen von Minenarbeiter*innen die Runde. Es wurde immer schlimmer. Wer wagte, Bellota zu kritisieren, sah sich Drohungen und Einschüchterungen ausgesetzt. Der zuvor gepriesene Wohltäter wandelte sich zu einem Despoten, der seine Machtposition gnadenlos ausnutzte. Die Menschen in Zongo fühlten sich betrogen und fragten sich, ob sie ihre Identität, ihre Lebensgrundlage und ihre Zukunft an diesen Unternehmer verloren hätten.
Doch die Aymara-Gemeinschaft blieb nicht tatenlos. Die Ältesten erinnerten an die traditionellen Ayllu-Prinzipien – eine Form der Selbstverwaltung und des Zusammenlebens. Diese sind tief in der Aymara-Kultur verwurzelt. In einer außergewöhnlichen Versammlung, die 2010 auf dem Platz in der Mitte des Dorfs stattfand, beschlossen die Gemeindemitglieder, sich gegen Bellotas Ausbeutung zur Wehr zu setzen. Dies war der Moment, in dem die indigene Justiz ihren Weg zurück in die Gemeinschaft fand.
Es war ein gefährlicher Schritt, Bellota nicht nur die Bergbaukonzession zu entziehen und aus ihrem Territorium zu verweisen, sondern ihn nach ihren eigenen Normen und Praktiken zu bestrafen: Auf dem Dorfplatz erhielt er drei Peitschenhiebe. Sie waren ein symbolischer Akt, der die Souveränität ihrer Gerichtsbarkeit unterstrich und der Welt ihr Anliegen mit Nachdruck unterbreitete.
Grundlage für diese eigenständige Rechtsprechung in Zongo bildet die bolivianische Verfassung: Sie erkennt vor allem mittels der Artikel 2, 179, 190 und 191 die indigene Rechtsprechung an und bestätigt das Recht der Indigenen Völker auf Autonomie und Selbstbestimmung innerhalb des Staates: Traditionelle indigene Gerichtsbarkeit ist in der Verfassung als „Justicia Indígena Originaria Campesina“ (JIOC) verankert (siehe auch Infokasten zu Rechtspluralismus in Bolivien).
Trotzdem akzeptierte Bellota das Urteil der indigenen Justiz nicht. Gut vernetzt mit lokalen Behörden und ausgestattet mit juristischem Rückhalt, zog er vor staatliche Gerichte. Sein Ziel war es, seine Konzession und seinen Besitzanspruch zurückzugewinnen. Ein langwieriger, kostspieliger Rechtsstreit entbrannte. Drei führende Funktionäre der Gemeinde wurden in Untersuchungshaft genommen, gegen mehr als 30 Mitglieder der Gemeinschaft wurden Haftbefehle erlassen. Es war ein kritischer Moment für Zongo.
Kampf um Gerechtigkeit: Zongo als Präzedenzfall für indigene Justiz
Zentraler juristischer Gegenstand des Konflikts war vordergründig die körperliche Züchtigung einer Person, Bellotas, unter Berufung auf eine nicht allgemeinstaatliche Justiz. Der Vorfall brachte damit einen grundlegenden Konflikt zwischen dem staatlich-ordentlichen Recht und dem indigenen Rechtsverständnis an die Oberfläche: Bis wohin gilt der Anwendungsbereich der indigenen Justiz und kann man damit eine außenstehende Person verurteilen?
Hintergründig wurde dadurch im selben Zuge aber auch die große Frage verhandelt: Wer hat das letzte Wort über das Land, auf dem indigene Gemeinschaften seit Jahrhunderten leben? Für Bellota ging es um Bergbaukonzessionen. Für die Aymara-Gemeinschaft in Zongo ging es um die Verteidigung ihrer Lebensweise und sozialer Rechte, um ihre Autonomie, um die Abwehr von Übergriffen und die Verhinderungen weiterer Umweltschäden – und letzten Endes auch um ihre Verbindung zur Pachamama – der Mutter Erde.
Die Implikationen dieses Rechtsstreits waren juristisch von nationaler aber symbolisch sogar von internationaler Bedeutung. Denn wenn es der Gemeinde Zongo gelingen würde, ihre indigene Gerichtsbarkeit in einem Konflikt mit einem Bergbauunternehmen durchzusetzen, würde dies ein deutliches Zeichen setzen: nämlich, dass die Autoritäten Indigener Völker auch die Kompetenz besitzen, staatliche Entscheidungen zu annullieren, die ihre eigenen Angelegenheiten betreffen. Es wäre ein Präzedenzfall, der die Rechte Indigener Völker in ganz Bolivien und möglicherweise in der gesamten Region nachhaltig stärken würde.
Zunächst sah es für die Gemeinde Zongo jedoch nicht gut aus: Nach dem gewaltsamen Vorfall auf dem Dorfplatz mit Bellota wurden die Autoritäten der Aymara-Gemeinschaft, allesamt ältere Männer, bei einem Besuch in der Stadt La Paz wegen Amtsanmaßung und Körperverletzung festgenommen. Es folgte eine lange Inhaftierung ohne klare Zuständigkeit und ohne rechtliche Anhörung – ein gängiges Vorgehen der staatlichen Justiz, die indigene Gemeinschaften durch Verschleppung und Verfahrensverzögerungen gezielt schwächt. Diese Praxis heizt die Forderung vieler Indigener nach einem Rückgriff auf ihre eigene Gerichtsbarkeit zusätzlich an. Währenddessen übernahmen im Dorf zunehmend die Frauen der Inhaftierten den Kampf gegen das Bergbauunternehmen. An vorderster Front stand Marcela Quisbert. Im Alter von über 50 Jahren erlernte sie nun die spanische Sprache und brachte sich mittels verschiedener Bibelübersetzungen eigenständig das Lesen und Schreiben bei.
Marcelita, wie sie von ihren Freunden und Bekannten liebevoll genannt wird, strahlt eine tiefe Verbundenheit mit ihrer Kultur und ihrem Volk aus. Bekannte versorgt sie mit selbsthergestelltem Eukalyptusöl und anderer traditioneller Medizin. Sie fungiert sowohl als Chronik ihrer Gemeinde und Kultur als auch als Hüterin eines Schatzes an Wissen über traditionelle Kräuter und Rituale der Aymara. Ihr Antlitz ist von den Elementen Boliviens gezeichnet; ihre roten Wangen und die tiefen Furchen in ihrem Gesicht erzählen Geschichten von harter Arbeit, Widerstand und Hingabe. Ihre Augen, dunkel und von einer tiefen Weisheit durchzogen, blicken sanft aber entschlossen. Aus ihnen lässt sich die Hoffnung auf eine gerechtere Zukunft ablesen.
Marcelitas Hände sind schwielig. Doch ihre Bewegungen und Berührungen zeugen auch von einer liebevollen Sorgfalt. Sie sind Ausdruck ihres unermüdlichen Einsatzes für ihre Gemeinschaft und der Erfüllung ihrer täglichen Aufgaben. Marcelita war noch nie jemand für halbe Sachen. Schon als Kind nahm sie den kilometerweiten, steilen und gefährlichen Weg aus ihrer Gemeinschaft in die Stadt La Paz auf sich. Beladen war sie dabei mit einem vollen Sack Kokablätter, die sie auf dem Markt verkaufte. Das eingenommene Geld war eine notwendige Unterstützung für die große Familie.
Bis heute lodert ein Feuer in Marcelita, das Wärme spendet für ihre Liebsten, für ihre 6 Kinder und 15 Enkel. Aber es kann auch Flammen werfen, Kampfeslust entfachen und ihr ein bemerkenswertes Durchhaltevermögen verleihen. Fast 20 Haftbefehle hatte sie in ihrer Zeit als Dorfautorität anhängig. Doch aufgeben war für sie keine Option.
Angeführt von Marcela trugen die Bewohner*innen von Zongo für die juristische Auseinandersetzung Beweise vor Gericht – Artefakte, Dokumente und Zeugenaussagen –, die ihre jahrhundertealte Existenz und ihren Anspruch auf das Land belegten. Darüber hinaus zeigte der Prozess, wie indigene Gemeinschaften trotz jahrhundertelanger Unterdrückung ihre Identität und ihren Glauben an ihre eigenen Rechtssysteme bewahrt hatten. Es wurde deutlich, dass der Ausgang dieses Falls eine weitreichende Wirkung auf die Anerkennung und Durchsetzung indigener Rechte in einem Staat wie Bolivien haben würde, der sich selbst als dekolonial versteht.
Erfolge vor Gericht
Durch das Verfassungsgerichts wurde die Gemeinde Zongo als rechtlich anerkannte indigene Gemeinschaft des Aymara-Volks bestätigt. Ihr Nachweis einer Verfasstheit und Präsenz in eben jenem Territorium war dafür ein wichtiges Argument. Ein weiterer wesentlicher Schritt war die Reorganisation ihrer Gemeinschaft in die traditionellen Ayllu-Strukturen. Diese neue, alte juristische Struktur stärkte die Gemeinschaft, indem sie nicht nur Autonomie schaffte, sondern die Menschen an ihre Traditionen und an ihre gemeinschaftsorientierten Werte band.
Durch diese Entscheidung erkannte das staatliche Gericht auch das Urteil der indigenen Justiz an: gegen Bellota und vor allem gegen seine staatlich behördliche Bergbaukonzession – eine revolutionäre Entscheidung. Es war die Bestätigung, dass in dem Territorium der Aymara-Gemeinde verfassungsrechtlich die indigene Justiz gilt. Dies war nicht nur ein Triumph für die Dorfgemeinschaft selbst, sondern auch ein klares Signal für alle Indigenen Völker Boliviens zur Anwendbarkeit indigener Justiz. Es zeigte, dass die indigene Justiz, gestützt auf eigene Normen und Verfahrensweisen, sogar staatliche behördliche Entscheidungen annullieren kann.
Diese juristische Auseinandersetzung machte deutlich: Die indigene Justiz ist mehr als ein Relikt der Vergangenheit; sie ist ein lebendiges, kraftvolles Instrument zur Verteidigung der Rechte, Kultur und der Autonomie Indigener Völker – ein Instrument, das in einer globalisierten Welt, in der rohstoffausbeutende Industrien immer tiefer in indigene Territorien vordringen, von entscheidender Bedeutung ist. Die strategische Nutzung der Verankerung indigener Justizsysteme in der bolivianischen Verfassung erlaubte es der Gemeinde Zongo, durch eine Serie von juristischen Erfolgen den illegalen Bergbau schließlich zu bekämpfen und langfristigen Schutz für ihre Ländereien zu sichern.
Marcela Quisbert, die konsequent für das eintritt, woran sie glaubt, ist bei diesem friedlichen Kampf zu einem lebendigen Abbild der indigenen Kultur Boliviens geworden, zu einer Hüterin des traditionellen Wissens und einer Stimme der Gerechtigkeit. Die präzedenzbildenden Entscheidungen, die unter ihrem Einsatz gefallen sind, schaffen Bezugspunkte für zukünftige Konflikte. Dies stärkt nicht nur die Handlungsfähigkeit der indigenen Gemeinschaften, sondern trägt auch zur Weiterentwicklung einer inklusiven, plurinationalen Rechtsprechung bei, die die Vielfältigkeit der bolivianischen Gesellschaft respektiert und schützt.
Ganz bestimmt handelt es sich bei der Gemeinde Zongo nicht um das Ideal einer im Einklang mit der Natur lebenden indigenen Gemeinschaft. Vielmehr erwog sie selber immer wieder den Einstieg in den Bergbau. Auslöser für den Rechtsstreit war ebenfalls viel mehr die Verletzung ihrer sozialen Rechte als die tiefe Verbundenheit mit der Pachamama. Skeptiker*innen führen an, dass der Prozess nur von Erfolg gekrönt gewesen sei, da es sich beim juristischen Gegner um eine kleine Bergbaufirma und nicht um einen multinationalen Konzern gehandelt habe. Andere monieren, dass die Nähe von Evo Morales, dem Ex-Präsidenten des Landes, zu den Aymara sehr zuträglich für den Erfolg der Gemeinde von Zongo war. Es sei ein Erfolg, der Indigenen Völkern aus dem bolivianischen Tiefland nicht möglich wäre.
Zur ganzen Wahrheit gehört eben auch, dass Marcela Quisbert und ihre Mitstreiter*innen immer noch mit Repressalien bekämpft und juristisch verfolgt werden. Auch, dass Bergbaukonzerne weiter in der Gegend aktiv sind und gezielt Gemeindemitglieder für ihre Zwecke instrumentalisieren. Dieser Fall ist also weder schwarz-weiß noch ist er abgeschlossen. Ähnlich wie bei den Menschenrechten muss jeder Erfolg bekräftigt und weiter verteidigt werden. Nichtsdestotrotz zeigt dieser beeindruckende Fall die Kraft der indigenen Justiz und erzählt eine Geschichte von Widerstand, Hoffnung und Durchhaltvermögen.
[Die Autoren]
Jan Königshausen ist Referent für Indigene Völker bei der Menschenrechtsorganisation Gesellschaft für bedrohte Völker.
Prof. Dr. René Kuppe ist Jurist, Kulturanthropologe und pensionierter Universitätsprofessor. Er ist einer der renommiertesten Experten auf dem Gebiet der indigenen Rechte.
Rechtspluralismus in Bolivien
Rechtspluralismus beschreibt das Nebeneinander mehrerer Rechtssysteme innerhalb eines Staates. In Bolivien existieren sowohl das staatliche Recht als auch das indigene Rechtssystem. Sie besitzen jeweils ihre eigenen Normen, Werte und Verfahren. Bolivien ist eines der ersten Länder, die Rechtspluralismus explizit in die Verfassung aufgenommen haben. Die Gleichstellung der indigenen Justiz neben der staatlichen erkennt die Vielfalt der Gesellschaft an. Dies ermöglicht es, dass unterschiedliche Gemeinschaften, allen voran Indigene Völker, nach ihren eigenen Regeln leben und handeln können.
Trotz der Anerkennung in der Verfassung gibt es in der Praxis Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Rechtspluralismus. Die Abgrenzung zwischen der staatlichen Justiz und der indigenen Justiz ist oft unzureichend definiert, was zu Konflikten über Zuständigkeiten führt. Zudem werden indigene Entscheidungen oft nicht in vollem Umfang anerkannt, was die effektive Ausübung der indigenen Gerichtsbarkeit behindert. Diese Realität wirf die Frage auf, ob das indigene Justizsystem der staatlichen Justiz „untergeordnet“ ist. Diese Unklarheiten und fehlende Koordination stellen nach wie vor große Herausforderungen für die indigene Selbstbestimmung in Bolivien dar.
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